Der Anfang war 2002 in Sugiez bei Freddy Haldeman  (DIE Philosophie)  der nicht Bier produziert, sondern die Bierkunst zelebriert. Er bewies, dass man Bier lieben muss, um diesem edlen Getränk Leben einzuhauchen. Diese Philosophie ist ein Bestandteil von Kyrosbräu.

Im übrigen wurde Freddy in den letzten Jahren mehrfach ausgezeichnet und seine Biere, die in Sugiez gebraut werden und um den Murtenseee zum Standard gehören, sind immer noch die Besten.

Verschieden Kurse im hauseigenen Luftzutschkeller und persönliche Gespräche mit Richi  (DIE Technik) haben die Produktionsleistung mit der "Braueule" verbessert, ohne die Qualität des Kyrosbräu zu beeinträchtigen.

Ebenfalls Fassbiere gehören nun zum Standard von Kyrosbräu.

An dem heissen Auffahrtstag 2012 in Bamberg lernte ich in einm kühlen Biergarten Heiko Seitz (DAS Erscheinungsbild) kennen. Bestärkt durch die feuchtfröhliche Stimmung erkannte er sofort die Philosophie von Kyrosbräu und setzte sie in kürzester Zeit mit Unterstützung seiner Gemahlin in ein professionelles Erscheinungsbild um. 

Leider hat er bis jetzt den weiten Weg von Franken nach Rothrist noch nicht geschafft. Aber er arbeitet dran.

Jahrzehntelang waren die Industriebiere die einzigen auf dem Markt. Die Sensorik ist deshalb bei den Männern leider vielfach rudimentiert.

Umso schwieiriger war es deshalb , die Frauen von Bieren zu überzeugen. Dank des weiblichen Inputs seit Beginn wurden die Geschmacksrichtungen  von Kyrobräu entscheidend geprägt.

Dank dieser hilfreichen Unterstützung  wird das Weizenbier, Kommersbier hell und Kantusbräu dunkel gerne getrunken.

Das Nussknacker Weihnachtsbier ist der Favorit bei allen Geniessern (-innen). Lassen sich doch damit im Winter die kalten Nächte in romantische Events verwandeln...